Zum 18. Juli 2014 hatte der Verein Gedenkstätten KZ Bisingen zu einem Vortrag zum Thema „Claus Graf Schenk von Stauffenberg“ eingeladen. Dieter Grupp, Vorstandemitglied (1. Bild) hatte Doris-Astrid Muth, Historikerin, zu diesem Abend eingeladen. In einer Vorschau für die Lokalpresse schrieb Dieter Grupp:
Am 20. Juli jährt sich zum 70. Mal das Attentat, mit dem Claus Graf Schenk von Stauffenberg vergeblich versucht hat, der NS-Diktatur unter Hitler ein Ende zu setzen. Dies nimmt der KZ-Gedenkstättenverein als Anlass, sich mit der Person Stauffenbergs auseinanderzusetzen. Dazu hat der Verein die Stauffenberg-Expertin Doris-Astrid Muth, Historikerin am Kreisarchiv Sigmaringen, als Referentin eingeladen, die am 18. Juli um 19.30 Uhr im Heimatmuseum Bisingen über das Thema „“Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Porträt eines Widerstandskämpfers” sprechen wird. Doris-Astrid Muth hat die Ausstellung zu Stauffenberg in der Gedenkstätte in Albstadt-Lautlingen konzipiert und umgesetzt und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema.___ENDE
20 ZuhörerInnen folgten nach der Begrüßung durch Grupp, dem fundierten in allen Punkten sachlichen Vortrag von Doris-Astrid Muth, dem sich noch eine rege Fragerunde anschloss. Mit Applaus der Zuhörer und Dank seitens der Vereinsvorsitzenden an die Referentin des Abends wurde eine informative Versanstaltung zu Claus Graf Schenk von Stauffenberg abgeschlossen.
Der Verein Gedenkstätten KZ Bisingen dankt der Landeszentrale für politische Bildung, Stuttgart, Abteilung „Gedenkstättenarbeit“ für die großzügige finanzielle Unterstützung zur Durchfühung dieser Vortragsveranstaltung.
Die beiden hinzugefügten Presseberichte bringen eine Zusammenfassung der Vortragsinhalte.