Ein dritter Höhepunkt im ersten Halbjahr von 2005 war der Besuch von Isak Wasserstein mit seiner Frau Rosel aus München. Der Verein und die Gemeindebücherei Bisingen hatten ihn zu einer Lesung über seine Lebenstationen eingeladen. Verbunden wurde der Besuch mit zwei Zeitzeugenberichten in der Kaufmännischen Schule in Hechingen und in der 12. Klasse des Gymnasiums Ebingen. Die nachfolgenden Zeitungsberichte und Bilder (alle Fotos U. Hentsch) geben ausführliche Information über den Besuch, der von diversen privaten Einladungen begleitet wurde. 


Sechstklässler der Realschule Bisingen singen zur Begrüßung „Hevenu Shalom Aleichem“

Isak Wasserstein liest aus seinem Buch: „Ich stand an der Rampe von Auschwitz“

Gespräche nach der Lesung: Rosel Wasserstein und Bürgermeister Joachim Krüger

Ein Autogramm für Hanne Grunert

Zeitzeugenbericht in der Kaufmännischen Schule Hechingen

Nach dem Vortrag – Zeit für Autogramme

Im Gespräch mit Schülerinnen

Auf dem Geschichtslehrpfad – hier am Steg, dem vermutlichen Eingang zum Lager und Apeelplatz

Geschichtslehrpfad: am ehemaligen „Ölbunker“

Geschiichtslehrpfad: an der Ölschiefer-Abbaukante

Geschichtslehrpfad: Iska Wasserstein an einer Info-Tafel an der Ölschiefer-Abbaukante
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